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Sonntag, 18. März 2012

Bundespräsidenten alte und neue und ein überliefertes Amt - und ein paar Überlegungen von Nitsche dazu


#Gauck spricht von gemischten Gefühlen beim Antritt als neuer #BP oder Grüße Onkel, kein Problem der Austritt steht schon fest nur der Termin des Ausscheidens noch nicht.

Nichts ist so überflüssig wie alte Zöpfe, auch wenn es Menschen gibt die gerne ihre zeit damit Verbringen sich über die Blaublütigen und gekrönten Häupter dieser Welt zu informieren.
Nitsche sprach in diesen Zusammenhang von den Überflüssigen und  hätte sicher nichts dagegen wenn man das Amt und seinen Inhaber damit einschließen würde.

Moral und ihre falsche Art waren weitere Punkte die Nitsche entgegenwirkte weil Moral nie frei von Absicht ist also in ihrer Art nicht frei von Vorstellungen bestimmter Art sein kann. Zu gut Deutsch eine bessere Art der Verarschung oder Gängelung Manipulation eine Art den freien Willen zu Beschneiden, bestimmte eigene Vorstellungen gegen den Willen der Mehrheit Durchzusetzen.

Und heute ist das Amt des Bundespräsidenten so eine Art Hinterlassenschaft wo Deutschland noch Könige und Kaiser kannte. Das Aushängeschild seines Herrn. Mehr ist es nicht. Aber wem Vertritt eigentlich der Bundespräsident ?
Ich bin sicher es gibt eine öffentliche Antwort und eine ganze Menge Theorien hierzu. Aber das muss und sollte jeder für sich selbst Entscheiden.

Aber ich bin mir auch sicher im Osten geht es vielen wie mir entweder wir winken ab, weil wir Momentan besserer zu tun haben als wegen einen alten  Stasi Mann und Wendehals sich aufzuregen.
Oder wir haben schon resigniert weil wir meinen den da oben haben uns eh schon abgeschrieben, also kein Grund der selbst Beweihräucherung noch Aufmerksamkeit zu schenken.

Aber in einen sind sich die Ossis einig der Grüße Onkel hat nichts mit uns gemeinsam. Schon gar nichts mit unseren Herzen. Mit Käse fängt man Mäuse aber keine Ossis. Wir bevorzugen etwas mehr Substanz.

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