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Mittwoch, 21. September 2011

Hanf - Das Milliarden-Dollar-Kraut der Dogmatische Verzicht auf Anbau und die Hysterie mit dem der Umgang belastet ist, seiner Verwendung sowie wirtschaftlichen Folgen seines Nichteinsatzes



Leichtere und stabilere Autos aus Hanf statt Stahl oder hochwertige leichtere Häuser die schneller gebaut günstiger als Naturstein wie Kalk oder Beton, Ziegel sind. Oder wie wäre es mit hochwertiger Kleidung besser als Baumwolle.

Statt Papier aus Holz lieber aus Hanf fertigen statt Bäume die 80 Jahre zum Wachsen brauchen und viel mehr Energie sowie weitere Chemische Zusätze benötigen um überhaupt zu Papier verarbeitet zu werden.

Alle Reden von CO2 Einsparung aber warum wird weltweit der Hanfanbau benachteiligt mit der schon lange überlebten Hinweis das aus Hanf auch ein Rauschgift gewonnen werden kann.

Es gibt heute schon Hanf Sorten die Rauscharm sind aber trotzdem nicht überall ohne Zulassung angebaut werden dürfen.

Wie sehe den unsere Energie Einsparungen aus wenn wir statt Stahl der sehr Energie aufwendig hergestellt wird Hanf zu verwenden. Um wie viel besser würde unser CO2 Bilanz ausfallen wenn statt Papier aus Holz Hanf zum Einsatz käme.

Davon mal abgesehen das Hanf sich besser für hochwertiges Papier eignet als Holz lässt sich aus Hanf Produziertes Papier auch besser und hochwertiger im Recycling aufarbeiten.

Lieber Hanf als Baumwolle zur Stoffherstellung verwenden. Im Gegensatz zu Baumwolle benötigt Hanf weniger Wasser und die Stoffe sind auch noch hochwertiger als Baumwolle. Die natürlichen Eigenschaften des Hanfes sind denen der Baumwolle auch noch überlegen.

Hanf lässt sich zur Bodenverbesserung einsetzen die meisten Böden in Europa würden nach ein zwei Hanf ernten mehr Ertrag bei weniger Einsatz von Chemie liefern.
Dazu käme dann sofort nicht nur bessere Böden durch Überdüngung sondern auch die Gewässer Belastung würde zurück gehen.

Wir können auch Hanf zu Biodiesel verarbeiten und dadurch die Lebensmittel Preise niedriger halten. Eine Verringerung der Stahlproduktion durch Hanf würde ebenfalls dazu Beitragen weltweit Atom und Kohle anlagen abzuschalten.

Durch den Einsatz von Blog Kraftwerken vor Ort könnten teure und die Natur verschandelte Windkraftanlagen sowie die dadurch benötigten Überleitungen durch unsere Feld und Wiesenland schaft verhindert werden.

Der Verlust der durch nur eine Windkraft Anlage von der See nach Süden wo der meiste Strom verbraucht wird könnte eingespart werden. Tausende wenn nicht eher Milliarden Kilowattstunden könnten gespart werden wegen fehlenden Leitungsverlusten.
Die Energiepreise würden langfristig so schnell sinken wie sie angestiegen sind.

Was der übrigen Industrie zur Schaffung neuer Arbeitsplätze verhelfen würde. Sicher auch ein Grund für Standortvorteile als Beispiel.

Wahrscheinlich kann niemand den Verlust und die Synergie Effekte in Zahlen ausdrücken die wir pro Jahr verschwenden weil wir die alten rassistischen Dogmatischen und mit größter Hysterie vorgebrachten Vorurteile von Hanf Gebetsmühlenartig wiederholen.

Mir geht es speziell in diesen Blogeintrag nicht um die Vor und Nachteile Gefahren und etc den Hanf Missbrauchs als Droge.

Auch möchte ich zum Schluss noch auf die medizinische Nutzung von Hanf hinweisen. Hanf kann heute medizinisch eingesetzt werden um um Krankheiten zu Heilen und Schmerzen zu lindern ohne auf chemische Prädikate und ihre starken Nebenwirkungen sich aussetzen zu müssen.

Da Hanf schon eine sehr alte Kulturpflanze ist die schon seit jeher zur Linderung von verschiedensten Krankheiten eingesetzt wurde und das schon länger und erfolgreicher als chemische Medikamente. Es müsste lediglich genug angebaut werden.

Abschließend möchte ich noch mal darauf zurück kommen das es nicht nur um Hanf als Droge geht sondern als nachwachsende Kulturpflanze die bis zur ihrer Ächtung sehr erfolgreich und vielseitige Verwendung fand.

Hanf auf das Kriterium Droge zu reduzieren ist einfach kurzsichtig und völlig Unnötig. Den vor der Ächtung wurde Hanf vorwiegend als Industrie Pflanze angebaut und nur zu geringen Anteil als Rauschmittel eingesetzt.
Ich kann auch nicht sagen das mir aus Quellen bekannt ist das Hanf als Droge in Europa überhaupt sehr verbreitet war. Obwohl es auch bei uns angebaut wurde.

Hanf hätte auch den Vorteil das es ich weltweit besser anbauen lässt als Baumwolle zum Beispiel. Man wäre in Europa nicht länger auf Importe von Soja angewiesen als Tierfutter. Das wäre sicher für die CO2 Bilanz besser als Regenwald abzuholzen nur um Pflanzen anzubauen für den Bio Sprit der in Europa verbraucht wird.

In Ländern wo heute Felder mit Pflanzen zur Gewinnung von Biotreibstoff angebaut statt wie vorher Lebensmittel was ja bekannterweise erst zur Verknappung und Überteuerung der Lebensmittel Weltweit geführt hat.

Die Investition von heute ist die Investition in Ackerfläche die ja nicht endlos zur Verfügung steht. Statt Lebensmittel zu Biotreibstoff zu verarbeiten wäre Hanf sicher eine Alternative. Technisch ist dies doch schon lange machbar.

Mit der Hysterie das Hanf = Droge ist wahr doch nie wahr. Mit solchen Scheinargumenten könnte man doch auch den Anbau von anderen Pflanzen verbieten.
Da ist so das man auch den Anbau von Wein verbieten könnte oder Tabak weil sich daraus ebenfalls Drogen hergestellt werden, Schließlich ist es möglich viele täglich benötigte Alltagsgegenstände zu Missbrauchen.

Selbst der Genuss von Hanf als Rauschmittel bedeutet ja nicht das man als sofort süchtig und Krank ist.
Viele von uns trinken Bier und Wein, Sekt und Rauchen eine Pfeife eine Zigarre und können sich daran erfreuen ohne dadurch zum Missbrauch verleitet zu werden.

Die Ursachen für den Missbrauch bis hin zur Abhängigkeit von Substanzen die einen Rausch auslösen können haben ja nichts mit den Substanzen zu tun. Selbst Nahrung im Überfluss zu sich zu nehmen ist ein Missbrauch der Krank macht und die Gesundheit des einzelnen einschränkt.

Es ist der Umgang jedes einzelnen der zwischen Missbrauch und Genuss entscheidet. Lebensumstände wie Angst und Unsicherheit in der jeweiligen Lebenssituation sind sicher ausschlaggebender für das wie und das Suchtverhalten als die Stoffe die man entscheidet im Übermass zu sich zu nehmen und dadurch zu Missbrauchen haben doch mit der Sucht erst mal nichts zu tun. Sicher wäre das Argument das verschiedene Stoffe unterschiedlich schnell zu Suchtverhalten führen gegeben. Aber das wurde meines Erachtens nicht so eindeutig Nachgewiesen wie man uns nur zu gerne weismachen möchte.

Es gibt heute sicher mehr Menschen die eine Essstörung haben und deshalb stark übergewichtig sind als andere von verschieden Substanzen abhängige.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist es nicht entscheidend was man einsetzt sondern wie man erlernt hat mit schwierigen Situationen umzugehen.

Bei Schmerz oder Angstzuständen ist es wichtiger ob man gelernt hat mit der Situation umzugehen oder ob man sich der Situation der Angst nur dadurch entziehen indem man sich in einen Rausch flüchtet.

Das wie ob man trinkt, raucht, Medikamente nutzt oder einfach sich hinsetzt und isst ist dabei wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich

Warum der eine isst wen er sich schlecht fühlt Angst oder Schmerz verspürt, oder ein Glas Alkohol trinkt bzw. sich bis zum Koma vollschüttet.

Manche essen etwas wenn sie unsicher sind vor einer Situation die sie als Angst oder Unsicher empfinden andere Rauchen der nächste trinkt ein Glas Wein als Beispiel. Der Missbrauch ist doch erst dann gegeben wenn ich nicht von alleine aufhören kann bevor es zu spät ist.

Möglicherweise sehe ich das auch etwas zu sehr als Laie bin ja kein Experte auf den Gebiet aber ich schaue auf  über 40 Jahre Erfahrung in einen turbulenten Leben zurück und da habe ich nun mal Erfahrungen Sammeln müssen. Auswege gesucht und gefunden. Aber auch gelernt Lösungen zu finden um nicht im Strudel einer Abhängigkeit zu geraten.

Deshalb mein Plädoyer für den Anbau und die Nutzung von Hanf als Kulturpflanze gerade in der Industrie zum Schutz und den Erhalt der Natur.

Ich betrachte diesen Eintrag nur als ein kleiner Beitrag über den Nutzen von Hanf sicher habe ich hier nur  geringen Teil der Argumente zusammen getragen die für Hanf sprechen. Es gibt auf jeden Fall noch viele weitere Argumente die für den Einsatz dieser außer gewöhnlichen Kulturpflanze sprechen.

Eins darf in diesen Zusammenhang auch nicht vergessen werden früher war man auf die Produktion von Hanf angewiesen. Auch wenn wir heute künstliche Stoffe herstellen können die Hanf als Werkstoff verdrängt haben.  Unsere Ressource sind begrenzt Hanf kann immer wieder angebaut werden er wächst so gesehen nach.

Bodenschätze lassen sich nicht kultivieren. Ihr Vorrat ist irgendwann zu Ende der Abbau ist ja auch nicht ohne Zerstörung der Landschaft möglich. Selbst der Einsatz von Solar und Windanlagen verbraucht Bodenfläche.

Dieser Beitrag darf gerne in sozialen Netzwerken geteilt und verlinkt werden. Um Menschen auf die Vorzüge von Hanf und ihren Einsatz aufzuklären.

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