Die Affäre hinter dem Staatstrojaner scheint für die Presse kein Thema mehr zu sein. Aber können wir einfach so wieder zur Tagesordnung streiten. Wie bezeichnete doch das Handelsblatt am 9.10.2011 so bezeichnend.
Zitat:
Die Frankfurter Rundschau berichtet damals davon das mit der Entwicklung des Trojaner schon vor 4 Jahren angefangen wurde.
Was besonders eigenartig ist das die Schadsoftwar auch noch von Privaten Firmen entwickelt wurde. In diesen Zusammenhang schreibt die Frankfurter Rundschau das ihnen Schriftwechsel vorliegen das die Firma DigiTask im hessichen Aiger den Auftrag bekommen hätte diese Schadsoftwar zu entwickeln.
In der Leistungsbeschreibung der Firma DigiTask befinden sich auch alle die Spionageteile die nach heutiger Sicht als Rechtswidrig eingestuft werden.
Interessant dazu ist auch der Mietpreis pro Einsatz eines Trojaner er beläuft sich wie folgt:
Interessant in diesen Zusammenhang ist mir da ein Blogeintrag von Internet Law der sich um Rechtliches im Internet bemüht. Der Blog verweist auf einen Artikel der Frankfurther Rundschau die da schreibt das die Schadsoftwar schon in 22 Fällen eingesetzt wurde seit 2009. Wobei es bis jetzt weder klare Regelungen von Seiten der Behörden zu geben scheint.
Wer das begreifen soll ist mir ebenfalls unbegreiflich weil es wohl nur dazu dienen soll den Vorfall zu verschleiern und der Öffentlichkeit Sand in die Augen zu streuen. In der Online Ausgabe der Frankfurter Rundschau vom 17.10.2010 ist zu lesen.
Zitat:
CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach will vom Chaos Computer Club Belege für den Einsatz des sehen.
Scheinbar haben Politiker immer wieder mal Probleme mit der Informationsflut den wie ich schon mal in meinen ersten Blogeintrag geschrieben habe kann ich folgendes auch nicht ganz Nachvollziehen.
Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich wendet sich gegen den Chaos Computer Club.
Aber wie es scheint gibt es da noch Stimmen denen eine Schadsoftwar wie die vorliegende noch zu wenig ist sie fordern nämlich noch mehr Kontrolle über unsere Kommunikation.
Auf jeden Fall werden sich verunsicherte Menschen hüten irgendetwas anderes zu Denken als das was der Mainstream vorschreibt. Das zu verhindern wird wohl die größte Aufgabe im 21 Jahrhundert sein. Nämlich den freien Datenaustausch und die Freie Meinungsäußerung zu schützen.
Wenn dies nicht gelingen sollte brauchen wir uns nicht mehr um die Zukunft zu sorgen, den dann wird auf die eine oder andere Art für uns gesorgt.
Ein geflügeltes Wort zu DDR Zeit war immer. " Von der Wiege bis zur Bahre der Staat steht hinter dir."
Wenn wir das erst mal zulassen sind wir nichts weiter als Arbeitsbienen in einen Staat der uns nicht gehört, in dem wir eine fest Umrissene Aufgabe haben die wir von Kindesbeinen erlernen ausführen und danach sterben wir einfach ab. Wenn wir nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten.
Ich jedenfalls möchte nicht so Leben !!!!!
Der Erfolg des Internets beruhte ja Hauptsächlich darauf das jeder Daten produziert und konsumiert. Und das alles gleiche Chancen haben sich so mitzuteilen wie sie es für richtig halten. Das Netz wäre ohne private Einträge von Usern nichts weiter als ein großes Kaufhaus mann könnte Stundenlang surfen und shoppen mehr aber auch nicht.
Ohne Konsumenten und Anbieter ohne freien Informationsaustausch wäre das Web nicht mal halb so bunt und vielseitig wie heute. Ohne private Blogs von Usern die sich hinsetzen und sich mal etwas von der Seele Posten wäre es nicht so Vielfältig all die Privaten Infos, Bilder Meinungen bilden das Web um das zu erhalten sollten wir alle zusammen aufstehen und uns wehren gegen Schadsoftwar egal von wem.
Zitat:
BUNDESTROJANERAchtung! Dilettanten am Werk!
"Der Bundestrojaner ist eine Katastrophe. Und das nicht nur, weil die staatseigene Schadsoftware verfassungswidrig ist - sondern jeder drittklassige Online-Shop sicherer ist als das Schnüffelprogramm."Die Frankfurter Rundschau berichtet damals davon das mit der Entwicklung des Trojaner schon vor 4 Jahren angefangen wurde.
Was besonders eigenartig ist das die Schadsoftwar auch noch von Privaten Firmen entwickelt wurde. In diesen Zusammenhang schreibt die Frankfurter Rundschau das ihnen Schriftwechsel vorliegen das die Firma DigiTask im hessichen Aiger den Auftrag bekommen hätte diese Schadsoftwar zu entwickeln.
In der Leistungsbeschreibung der Firma DigiTask befinden sich auch alle die Spionageteile die nach heutiger Sicht als Rechtswidrig eingestuft werden.
Interessant dazu ist auch der Mietpreis pro Einsatz eines Trojaner er beläuft sich wie folgt:
- einmalige Installationskosten pro Einsatz 2500,- €
- Und jetzt kommen noch Kosten von 3500,- € pro Monat und Einsatz hinzu
Ich überlasse jeden sich selber ein Bild davon zu machen ob es sinnvoll ist jeden Trojaner einzeln zu mieten und einzusetzen. Oder ob es nicht besser für den Staat wäre so eine Software selber zu schreiben und den Einsatz von Behörden überwachen zu lassen.
Da ich aber generell gegen Schad Software von jedermann bin stellt sich für mich die Frage überhaupt nicht erst. Ich glaube das jeder Bürger ein Recht hat über seine Daten selber zu verfügen.
Es schadet in meinen Augen mehr als was es nützt wie leicht ist es doch Kriminellen schon gelungen ihre Absichten zu verschleiern. Da würde auch ein besserer Trojaner machtlos sein.
In diesen Sinne finde ich es auch gut was ich heute in der Frankfurter Rundschau gelesen habe.
Das nämlich die Piraten Partei in Bayern Strafanzeige gestellt hat.
Es kann ja wohl nicht sein das jeder Schadsoftwar einsetzt nur weil er glaubt das er damit etwas bewirken kann. Wer den Blogeintrag vom Autor schieb.de liest, erfährt darin das der Trojaner wahrscheinlich vielfach von verschieden Behörden eingesetzt wurde.
Scheinbar wird die Schadsoftwar bei jeder Gelegenheit eingesetzt und Grundsatzurteil vom Februar 2008 des Bundesverfassungsgericht absichtlich ignoriert.
Interessant in diesen Zusammenhang ist mir da ein Blogeintrag von Internet Law der sich um Rechtliches im Internet bemüht. Der Blog verweist auf einen Artikel der Frankfurther Rundschau die da schreibt das die Schadsoftwar schon in 22 Fällen eingesetzt wurde seit 2009. Wobei es bis jetzt weder klare Regelungen von Seiten der Behörden zu geben scheint.
Wer das begreifen soll ist mir ebenfalls unbegreiflich weil es wohl nur dazu dienen soll den Vorfall zu verschleiern und der Öffentlichkeit Sand in die Augen zu streuen. In der Online Ausgabe der Frankfurter Rundschau vom 17.10.2010 ist zu lesen.
Zitat:
CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach will vom Chaos Computer Club Belege für den Einsatz des sehen.
Scheinbar haben Politiker immer wieder mal Probleme mit der Informationsflut den wie ich schon mal in meinen ersten Blogeintrag geschrieben habe kann ich folgendes auch nicht ganz Nachvollziehen.
Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich wendet sich gegen den Chaos Computer Club.
Aber wie es scheint gibt es da noch Stimmen denen eine Schadsoftwar wie die vorliegende noch zu wenig ist sie fordern nämlich noch mehr Kontrolle über unsere Kommunikation.
Cyberwar-Center der Nato fordert "individuelle Signatur" für User
da Frage ich mich jetzt schon ob als nächster Schritt zur Terror oder was auch immer Abwehr Hausblockwarte und individuelle Nachrichten Zuträger aktuell werden.
Schon im alten Venedig was damals schon berühmt berüchtigt war für seine Spitzeldienste und Geheimagenten um das Volk davon abzuhalten gegen die regierenden Familien zu konspirieren gab es einen Briefkasten wo jeder der bei seinen Nachbarn etwas bemerkt haben wollte einen Zettel selbstverständlich Anonym einwerfen konnte wo er ihm eines Vergehens Beschuldigen konnte.
Nun heute können die Behörden schon mehr sie liefern mit ihrer Schadsoftwar auch gleich die passenden Beweise dazu. Das dürfte die Strafverfolgung ja wirklich vereinfachen.
Und welcher Richter ist denn in der Lage Beweise Nachzuvollziehen die über einen Rechner geladen wurden mit Einverständnis des Besitzers ob er selber vor dem Rechner saß oder nicht. Die Vielfalt solcher Vermutungen können sicher einen weiteren Blogeintrag ausmachen.
Was taugen eigentlich Beweise die über eine Schadsoftwar gemacht werden ? Den wenn jeder so ein Programm nutzen kann wer will denn dann noch sagen was überwacht wurde und was durch die Hintertür auf den Rechner geladen wurde.
Für meine Begriffe taugen solche Maßnahmen nur um uns die Bürger zu verunsichern den wer Angst vor Strafe hat wird gleich alles lassen um nicht ins Visier der Fahnder zu geraten. Ob er nun in einen Forum seine Meinung zu Recht biegt oder gar nicht erst auf soziale Netzwerke zugreift weil diese ja überwacht werden oder auch nicht.
Auf jeden Fall werden sich verunsicherte Menschen hüten irgendetwas anderes zu Denken als das was der Mainstream vorschreibt. Das zu verhindern wird wohl die größte Aufgabe im 21 Jahrhundert sein. Nämlich den freien Datenaustausch und die Freie Meinungsäußerung zu schützen.
Wenn dies nicht gelingen sollte brauchen wir uns nicht mehr um die Zukunft zu sorgen, den dann wird auf die eine oder andere Art für uns gesorgt.
Ein geflügeltes Wort zu DDR Zeit war immer. " Von der Wiege bis zur Bahre der Staat steht hinter dir."
Wenn wir das erst mal zulassen sind wir nichts weiter als Arbeitsbienen in einen Staat der uns nicht gehört, in dem wir eine fest Umrissene Aufgabe haben die wir von Kindesbeinen erlernen ausführen und danach sterben wir einfach ab. Wenn wir nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten.
Ich jedenfalls möchte nicht so Leben !!!!!
Der Erfolg des Internets beruhte ja Hauptsächlich darauf das jeder Daten produziert und konsumiert. Und das alles gleiche Chancen haben sich so mitzuteilen wie sie es für richtig halten. Das Netz wäre ohne private Einträge von Usern nichts weiter als ein großes Kaufhaus mann könnte Stundenlang surfen und shoppen mehr aber auch nicht.
Ohne Konsumenten und Anbieter ohne freien Informationsaustausch wäre das Web nicht mal halb so bunt und vielseitig wie heute. Ohne private Blogs von Usern die sich hinsetzen und sich mal etwas von der Seele Posten wäre es nicht so Vielfältig all die Privaten Infos, Bilder Meinungen bilden das Web um das zu erhalten sollten wir alle zusammen aufstehen und uns wehren gegen Schadsoftwar egal von wem.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen