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Mittwoch, 15. Juni 2011

Hartz IV - zum Kürzen braucht man keine Statistik http://ping.fm/EcsLt

1 Kommentar:

  1. THEOLOGISCHE DEBATTEN DES MITTELALTERS

    "Ich glaube - und hoffe - auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.
    …Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion - streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist."

    Sir Arthur Charles Clarke (Profile der Zukunft)

    Ist die Makroökonomie noch fehlerhaft, bedarf es der Religion, um die Fehler aus dem allgemeinen Bewusstsein zu streichen, sowie der Politik, um die sozialen Spannungen abzumildern, die durch die fehlerhafte Makroökonomie entstehen.

    Die Beendigung der gegenwärtigen "Finanzkrise" setzt die Überwindung der Religion voraus, und nach dem anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation wird die Politik obsolet.

    "Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird - wie stets - weit erstaunlicher sein."

    (Vorwort zu "2001")

    Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert: http://www.deweles.de/willkommen.html

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